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Topic       : Chips 'n Chips
Author      : Michael Ruge
Version     : chips_x.hyp (01/05/2001)
Subject     : Dokumentation/Hardware
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index=1068
Ist ein Gerät mit einer solchen Anschluβdose verbunden, führt eine 50 Ohm Koaxialleitung von der BNC-Buchse zum T-Stück an das Gerät und eine zweite Leitung vom T-Stück zurück zur Anschlußdose. Wenn kein Gerät angeschlossen ist, muβ zwischen den beiden BNC-Buchsen der Anschluβdose ein Überbrückungskabel gesteckt werden. Zwei allgemeine Regeln sind zu beachten: Der Bus muβ immer durchgän- gig, das heißt an keinem Punkt geöffnet und an beiden Enden abge- schlossen sein. Physikalisch gibt es bei lOBase2 keine Stichleitung, die Abstände Dose - Endgerät gehören auch zur gesamten Buslänge und müssen entsprechend berücksichtigt werden. In der oberen Abbildung gilt: L1+L2+L3+L4+2(I1+I2+I3) < 185 m. Die Vernetzung mit BNC-Dosen hat den Nachteil, daβ bei Fehlen eines Überbrückungskabels, oder wenn ein Endgerät nicht richtig angeschlos- sen ist, die gesamte Kommunikation gestört wird. Unterbrechungsfreie lOBase2 Verkabelung Das Prinzip der unterprechungsfreien Verkabelung beruht auf dem vor- handensein von Öffnerkontakten in den Dosen. Die elektrischen Signale werden durch diese Kontakte auch dann weitergeleitet, wenn eine Stichleitung fehlt oder gezogen wird. Die Abschluβwiderstände müssen weiter vorhanden sein.
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weiterblättern Kapitel IEEE 802.3 (10Base2), Seite 2