Topic : Chips 'n Chips Author : Michael Ruge Version : chips_x.hyp (01/05/2001) Subject : Dokumentation/Hardware Nodes : 1505 Index Size : 35662 HCP-Version : 3 Compiled on : Atari @charset : atarist @lang : @default : @help : @options : -i -s +zz -t4 @width : 75 View Ref-File Ist ein Gerät mit einer solchen Anschluβdose verbunden, führt eine 50 Ohm Koaxialleitung von der BNC-Buchse zum T-Stück an das Gerät und eine zweite Leitung vom T-Stück zurück zur Anschlußdose. Wenn kein Gerät angeschlossen ist, muβ zwischen den beiden BNC-Buchsen der Anschluβdose ein Überbrückungskabel gesteckt werden. Zwei allgemeine Regeln sind zu beachten: Der Bus muβ immer durchgän- gig, das heißt an keinem Punkt geöffnet und an beiden Enden abge- schlossen sein. Physikalisch gibt es bei lOBase2 keine Stichleitung, die Abstände Dose - Endgerät gehören auch zur gesamten Buslänge und müssen entsprechend berücksichtigt werden. In der oberen Abbildung gilt: L1+L2+L3+L4+2(I1+I2+I3) < 185 m. Die Vernetzung mit BNC-Dosen hat den Nachteil, daβ bei Fehlen eines Überbrückungskabels, oder wenn ein Endgerät nicht richtig angeschlos- sen ist, die gesamte Kommunikation gestört wird. Unterbrechungsfreie lOBase2 Verkabelung Das Prinzip der unterprechungsfreien Verkabelung beruht auf dem vor- handensein von Öffnerkontakten in den Dosen. Die elektrischen Signale werden durch diese Kontakte auch dann weitergeleitet, wenn eine Stichleitung fehlt oder gezogen wird. Die Abschluβwiderstände müssen weiter vorhanden sein. weiterblättern Kapitel IEEE 802.3 (10Base2), Seite 2