Topic : Chips 'n Chips Author : Michael Ruge Version : chips_x.hyp (01/05/2001) Subject : Dokumentation/Hardware Nodes : 1505 Index Size : 35662 HCP-Version : 3 Compiled on : Atari @charset : atarist @lang : @default : @help : @options : -i -s +zz -t4 @width : 75 View Ref-File Bauteileseite ========= <-- Fassung ! ! ! ! ! ! ! --> . . . . . . . . . . . v ! =================================== ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! <---- Stifte ! ! hier verlöten Diese Lötarbeiten müssen mit großer Sorgfalt durchgeführt werden. Es ist besonders darauf zu achten, daß keine kalten Lötstellen oder ungewollte Verbindungen zwischen benachbarten Pins entstehen. (2) Die so erweiterte ATonce Platine wird in den Sockel auf der ST Mutterplatine eingesteckt. (Dieser Sockel wurde beim Aufrüsten mit HyperCache anstatt der 68000 CPU eingebaut!) (3) HyperCache nun in den Sockel stecken, der wie bei (1) beschrie- ben auf den ATonce aufgelötet wurde. (4) Fertig. Anmerkung: Wir haben festgestellt, daß es bei manchen ST's zwischen dem HyperCache und dem Blitter Konflikte geben kann. Diese Probleme sind unabhängig von ATonce! Wir empfehlen, den Blitter abzuschalten, falls mit dem HyperCache gearbeitet wird. Achtung: DER ATONCE DARF NICHT AUF DIE 16 MHz 68000 CPU DES HYPER- CACHE AUFGESETZT WERDEN! Da der ATonce als Coprozessor arbeitet und selbständig den Systembus übernehmen kann, bringt der HyperCache aufgrund seiner Konzeption unter DOS einen spürbaren Geschwindigkeitsvorteil. ATonce und Autoswitch OverScan Der ATonce unterstützt auf dem Monochrome Monitor SM124 bei der Hercules Graphikemulation auch die AutoSwitch-OverScan Grafikerwei- terung der Firma OverScan GbR. Diese muß allerdings vor dem Start von ATonce bereits aktiv sein. Der ATonce schaltet OverScan unter DOS automatisch ein und aus. Generelles Trouble-Shooting Der Einbau in einen 1040ST, bei dem die CPU unterhalb der Floppy liegt. Wir haben beobachtet, daβ es bei 1040ST Rechnern, bei denen die CPU unter der Floppy liegt, speziell bei älteren Modellen zu Platzproblemen kommen kann. Bei diesen älteren 1040ST Versionen wurden Floppy Laufwerke verbaut die relativ dick sind und zudem unten noch mit einem ausgebuchteten Blech versehen wurden. Es gibt nun zwei Möglichkeiten trotzdem den ATonce vernünftig und sicher einzubauen. weiterblättern Kapitel Der Vortex ATonce - DOS Emulator, Seite 2